Willkommen zu Deinem
Immobilien-Erlebnis

Wir sind Dein Partner für Immobilien-Projekte in Berlin, Brandenburg & Bundesweit! Familiengeführt und unabhängig arbeitet unser Büro für jeden Kunden engagiert, erfahren und emphatisch - daraus resultiert Dein Erfolg!


Ob Verkauf oder Neukauf von Wohnimmobilien, sowie Anmietung der passenden Gewerbefläche: Schwannecke REAL ESTATE kümmert sich für Dich darum - und zwar schnell, lukrativ & auf Wunsch diskret! Lass Dich von unserem Team persönlich beraten: Natürlich auf deutsch und dazu auf englisch, spanisch, russisch & polnisch!

IMMOBILIEN Kauf & Verkauf mit WOW-Faktor

Unser Kundenversprechen: Wir begleiten Dich erfolgreich auf Deiner Immobilien-Reise 

vom Erstkontakt bis zum Handshake beim erfolgreichen Vertragsabschluss!

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Idyllisches Baugrundstück (1.042 m²)

traumhaft gelegen zwischen 2 Seen von Dobbrikow in Brandenburg.  

Ca. 1 Autostunde südlich von Berlin.

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Merkmale deiner Immobilie: 

Immocheck

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Wohnungen, Häuser, Grundstücke, Gewerbeflächen - WELCOME TO YOUR DREAM PLACE!

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Das sagen unsere Kunden

Rainer Rahmfeld, Verkäufer
Zweifamilienhaus, Altefähr / Insel Rügen

„Marvin Schwannecke hat den Verkauf unserer Immobilie von

der Preisbildung bis zur Beurkundung professionell begleitet.

Als Makler war Herr Schwannecke für uns jederzeit

ansprechbar. Seine positive und offene Art hat in den

Verkaufsverhandlungen wesentlich zum Erfolg beigetragen.“

- Ehepaar Nöske, Käufer
Mehrfamilienhaus, Milower Land / Brandenburg

„Von Anbeginn war Herr Schwannecke an unserer Seite beim Kauf eines Mietshauses in Brandenburg als Renditeobjekt und hat bis zum Schluss die Kaufprozedur begleitet. Dieser Rundum-Service war natürlich sehr angenehm und hilfreich, da er selbst bei der Finanzierung immer ansprechbar für anfallende Fragen war. Am besten gefallen hat mir seine Offenheit und, dass es keine zeitlichen Einschränkungen bei der Besichtigung gab!“

Prof. Dr. Tino Schuppan, Eigentümer
Gewerbe, Berlin-Wilmersdorf

„Das Team von Schwannecke REAL ESTATE hat mich von Anfang an überzeugt mit zuverlässiger Empathie. Hinzu kommt die exzellente Erreichbarkeit bis spät am Abend und an Wochenenden. Eine rundum sehr gelungene Performance als Immobilienmakler!“

Ali Samutoglu, Geschäftsführer FUNA SUSHI
Gastronomie-Fläche, Teltow / Brandenburg

„Unsere Gastrofläche zu finden in der Altstadt von Teltow ging ganz schnell & unkompliziert - dank Schwannecke REAL ESTATE. Das zuverlässige Team stand uns bei allen Fragen immer kompetent zur Seite.“

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Über uns

Die Geschichte hinter dem Schwan

Aufgewachsen im malerischen Weserbergland – als Enkel eines renommierten Architekten

– entwickelte ich schon als Kind eine große Begeisterung für ästhetische Gestaltung und für das, was ein Mensch mit seinem Talent erschaffen und erbauen kann. Nach meinem Business-Studium direkt ins Abenteuer ausgewandert:

Das ferne & exotische Südamerika hatte mich gerufen! 6 Jahre lang inspirierten mich die bunten Häuser und Landschaften in Kolumbien und Uruguay. Und schließlich stand ich in den Straßen von Buenos Aires - sofort verzaubert von den romantischen Altbauten und dem wunderschön angelegten Stadtbild der Tango-Metropole.

In dem Moment formte sich meine VISION ganz klar:


>> Mit schönen Immobilien verhelfen wir Menschen dazu, ihre Lebensträume zu realisieren! <<


So kam ich dann in jene Stadt, die Immobilien-Liebhaber magisch anzieht: BERLIN! 2021 gründete sich hier die Marke mit dem Schwan im 8eck. Der Schwan hat einen guten Überblick auf Deine unendlichen Möglichkeiten für einen guten Immobilien-Deal! Schwannecke REAL ESTATE behält Dein Immobilien Projekt zuverlässig im Fokus. Jeden Tag. Mein Team und ich arbeiten präzise mit jedem Auftraggeber zusammen, um unseren Kunden ihre individuellen Wünsche optimal zu erfüllen.


Dafür stehe ich mit meinem Namen.

SCHWANnECKE 

Unser Team

Marvin

Gründer & Geschäftsführer

Sebastian

Wohn-Immobilien

Patrick

Gewerbe-Immobilien

Caroline

Design & Marketing

Irina

Events & Public Relations

Referenzen

NIMM DIR DAFÜR RUHIG DIE ZEIT
Positive NEWS aus der Immobilien Welt

Stimmung am Immobilienmarkt
so gut wie lange nicht

Der Immobilienklima-Index der Deutschen Hypo ist im Mai weiter gestiegen. Mit 86,9 Punkten erreichte der Wert ein Niveau wie zuletzt 2022. Der positive Trend konnte in allen Assetklassen beobachtet werden. Zwei stechen dabei hervor. Insgesamt stieg der Wert um 8,3 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Ein überdurchschnittliches Plus verzeichneten das Handels- (+10 Prozent) und das Büroklima (+16 Prozent). Doch auch das Wohnklima kletterte um 5,3 Prozent auf einen ansehnlichen Wert von 134,9 Punkten. Ab 100 Punkten zählt eine Bewertung als zuversichtlich. Die Deutsche Hypo ist demnach positiv gestimmt, was das restliche Immobilienjahr angeht. Man sei zuversichtlich, dass das Transaktionsgeschehen ab Mitte des Jahres anziehen werde, so Florian Meyer, Leiter der Geschäftsstelle Hamburg.

Optimismus am Immobilienmarkt:
LEG meldet Stopp des Preisrückgangs

LEG schaut optimistisch in die Immo-Zukunft und spricht von einer Bodenbildung bei der Bewertung von Immobilien. Der Gewinn des zweitgrößten deutschen Vermieters ist zunächst jedoch weiterhin rückläufig. Laut LEG-Chef Lars von Lackum sei bereits eine erste Belebung an den Märkten spürbar. LEG erwartet daher, dass die Talsohle bei den Immobilienpreisen noch 2024 durchschritten sein werde. Das Unternehmen schließt sich damit der Meinung vieler Experten an, dass eine Trendwende im laufenden Jahr zu erwarten ist. Zwar ging der operative Gewinn der Firma zuletzt um 11,5 Prozent zurück. LEG begründet dies allerdings unter anderem mit Einmaleffekten wie einem vorgezogenen Verkauf von Grünstrom.

EZB sieht Anzeichen für
Stabilisierung am Immobilienmarkt

Die Europäische Zentralbank (EZB) blickt leicht optimistisch auf die europäischen Immobilienmärkte. Laut ihrem halbjährlichen Bericht zur Finanzstabilität erkennt sie nach den letzten Preiskorrekturen Anzeichen für eine Stabilisierung. Dennoch bleiben Risiken – und auch nicht in allen Marktbereichen ist Optimismus angesagt. Besonders bei Gewerbeimmobilien und Büros seien weiter fallende Preise nicht  auszuschließen. In dieser Assetklasse fielen die Preise im vierten Quartal 2023 auf Jahressicht um 8,7 Prozent. Doch vor allem Eigenheimbesitzer und -finanzierer können laut EZB aufatmen. Dort stabilisieren sich die Preise im europäischen Durchschnitt – auch wenn es zwischen den Euro-Ländern teils große Unterschiede gibt und einige Märkte noch Anzeichen von Überbewertungen zeigen.

Serielle Sanierung
nimmt Fahrt auf

Das Konzept der seriellen Sanierung wird immer beliebter. Inzwischen ist jede sechste Sanierung zu den Effizienzhaus-Standards EH-55 und EH-44 seriell. Bezogen auf einzelne Einheiten betraf es im ersten Quartal 2024 sogar jede vierte Wohnung. Vor allem eine Maßnahme gab der seriellen Sanierung einen Push. Das ergab eine Auswertung der Deutschen Energie-Agentur (Dena). Demnach stiegen die Anträge für serielle Sanierung seit Januar 2023 deutlich. Seitdem gibt es von der Bundesförderung effiziente Gebäude (BEG) einen Bonus für serielle Sanierungen. Laut Corinna Enders, Vorsitzende der Geschäftsführung der Dena, zeigt sich der BEG-Bonus als effektiver Anreiz, die innovative Lösung serieller Sanierung bereits jetzt wirtschaftlich umzusetzen. Für die Klimaziele bis 2045 sei dies unverzichtbar. Durch die Kombination digitaler Planung mit der Vorfertigung von Fassadenteilen und Dachelementen sowie standardisierten Prozessen lassen sich mehr Gebäude in kürzerer Zeit auf einen klimaneutralen Stand bringen.

Bundesregierung:
EH55 Standard hat keinen Einfluss auf Baugenehmigungen

Trotz strengerem Energieeffizienzstandard EH55 sieht die Bundesregierung keine direkte Verbindung zum Rückgang von Baugenehmigungsanträgen.

Nach Ansicht der Bundesregierung hängt der Einbruch der Baugenehmigungsanträge für Wohnungen nicht mit der Einführung des verschärften Energieeffizienzstandards EH55 zusammen. Seit Beginn des Jahres 2023 ist dieser Standard für Neubauten verpflichtend. Der noch strengere EH40-Standard wurde bis 2025 aufgeschoben.


Dass die sinkenden Neubauzahlen nicht auf die Neubaustandards zurückzuführen sind zeigt sich auch am erfolgreichen Förderprogramm für klimafreundlichen Neubau, das an den EH40-Standard gekoppelt ist.

Eine Wiedereinführung der Förderung für EH55 oder eine Rückkehr zum älteren EH75-Standard widerspricht den Grundsätzen der Bundeshaushaltsordnung und kommt daher derzeit nicht in Frage.

Steigende Zinsen, wachsende
Herausforderungen: mehr notleidende Kredite

Das Volumen notleidender Kredite bei der DZ Hyp hat sich im letzten Jahr fast vervierfacht. Im Gesamtkontext ist dieses Kreditvolumen relativ gering.

Der Grund für die Zunahme der Kredite, die von den Schuldnern nicht mehr bedient werden können, reflektiert die Schwierigkeiten auf den Immobilienmärkten, die durch stark steigende Zinsen und deren Folgen für Finanzierungen, Preise und Bewertungen entstanden sind.


Im letzten Jahr verzeichnete ein zentraler Immobilienfinanzierer innerhalb der DZ Bank Gruppe, die DZ Hyp, einen signifikanten Anstieg notleidender Kredite. Das Volumen der Kredite ist von 114 Millionen Euro im Vorjahr auf 527 Millionen Euro gestiegen – fast das Vierfache. Gemessen am Gesamtkreditvolumen von fast 81 Milliarden Euro bleibt das Niveau trotz des Anstiegs aber relativ niedrig. Mehr als die Hälfte des Kreditvolumens wurde für die Finanzierung von Gewerbeimmobilien verwendet.

Mietrenditeatlas zeigt
wachsende Mietrenditen

Die Mietrenditen bei Wohnimmobilien steigen weiter, mit dem Ruhrgebiet und Chemnitz als herausragenden Beispielen für überdurchschnittliches Wachstum.

Laut dem Mietrenditenatlas von Baufi24 setzte sich der Trend zu steigenden Mietrenditen bei Wohnimmobilien im zweiten Halbjahr 2023 fort und hält auch Anfang 2024 an.


Durchschnittlich erhöhten sich die Bruttomietrenditen bei Eigentumswohnungen in den 30 untersuchten Großstädten um 0,3 Prozentpunkte auf 3,92% . In mehr als einem Drittel dieser Städte liegen die Renditen nun über 4%.

Die 7 deutschen Metropolen verzeichneten einen durchschnittlichen Anstieg der Mietrenditen um 0,29 Prozentpunkte auf 3,37%, angeführt von Stuttgart mit 4,04%, danach Köln mit 3,67% (+0,25 Prozentpunkte) und Frankfurt mit 3,4% (+0,36 Prozentpunkte).


Die positive Entwicklung wird auf stagnierende oder sinkende Kaufpreise bei gleichzeitig steigenden Mietpreisen zurückgeführt. Im Ruhrgebiet zeigen gleich 6 Städte besonders starke Zuwächse von über 4,5% Mietrendite, im Osten sticht Chemnitz mit einer Rendite von 5,04% heraus.

Erdgasnetze auf dem Abstellgleis:
Große Herausforderungen auf dem
Weg zur Klimaneutralität

Das Wirtschaftsministerium plant den Abbau der Erdgasnetze bis 2045. Damit stehen Kommunen und Netzbetreiber vor großen Herausforderungen.

Das Bundeswirtschaftsministerium will bis 2045 vollständig aus fossiler Erdgasnutzung aussteigen. Das bringt die umfangreiche Stilllegung der Gasverteilernetze mit sich und stellt Städte und Gemeinden vor finanzielle sowie regulatorische Schwierigkeiten.


Eine Studie des DIW Berlin weist darauf hin, dass die Kommunen die Stilllegung von Gasnetzen für dieses Ziel noch nicht konsequent genug angehen. Sie untersucht die Möglichkeiten einer effizienteren Reduzierung der Erdgasinfrastruktur durch kommunale Wärmeplanung und dem Rückkauf der Gasnetze von privaten Unternehmen, also der Rekommunalisierung des Gasgeschäfts. Angesichts der Rekommunalisierung ergeben sich Probleme bei der Netzanpassung und Finanzierung.


Experten fordern daher mehr Unterstützung vom Bund und eine Anpassung der Regulierung, um die Wärmewende finanziell und rechtlich umsetzbar zu machen.

Wir wollen Dich & Deinen Immobilienwunsch kennenlernen

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